• Veneers – Das Lachen der Stars

    Veneers – Das Lachen der Stars

    Keramik bei Zähnen liegt im Trend

    Verfärbte, abgesplitterte oder verdrehte Zähne sind nicht schön. Deshalb haben vor allem Schauspieler und Sänger angefangen, sich die Zähne „verblenden“ zu lassen. Dabei bleibt der natürliche Zahn erhalten und gleichzeitig wird das Gebiss ebenmäßig, strahlend weiß und perfekt.

    Heute ist diese Methode weit verbreitet und Ihr Zahnarzt Zentrum in Bassersdorf edel+weiss ist Spezialist in der Behandlung von Veneers.

    Der Begriff Veneers kommt aus dem Englischen und bedeutet Fassade oder Furnier. Dabei handelt es sich um Verblendschalen oder Keramikschalen aus feiner, hauchdünner Spezialkeramik oder Kunststoff. In der ästhetischen Zahnmedizin werden drei unterschiedliche Veneer-Typen verwendet, edel+weiss klärt mit dem Patienten, welcher Typ für ihn in Frage kommt. Die konventionellen Veneers aus Keramik sind bis zu 1 mm stark und für die Aufbringung ist ein leichtes Anschleifen der Zähne notwendig. Die sogenannten Non-Prep Veneers aus Keramik sind 0,3 mm dünn und werden direkt auf die unbehandelten Zähne aufgesetzt. Die Composite-Veneers werden aus einem synthetischen Material geformt und während der Sitzung auf die Zähne modelliert.

    Veneers können auf die meisten natürlichen Zähne aufgesetzt werden. Allerdings gibt es Fälle mega-pizzeria.com , in denen sie nicht verwendet werden können. Sie halten nicht, wenn die Schmelzschicht der natürlichen Zähne zu dünn oder zu zersplittert ist. Auch beim sehr starken Knirschen mit den Zähnen können sich die Verblendschalen lösen. Wer Veneers trägt, sollte noch mehr als ohnehin schon auf seine Dentahygiene achten, damit sich keine Keime ansiedeln.

    Ist ein Zahn zu stark verfärbt oder nicht mehr gesund genug für ein Veneer, gibt es die Möglichkeit, ihn mit einer künstlichen Krone aus Keramik zu bedecken. „Keramik hat sich aufgrund seiner zahlreichen positiven Eigenschaften in der ästhetischen Zahnmedizin bewährt. Hochwertiger Zahnersatz aus Keramik ist biologisch sehr gut verträglich und weist bis heute keine allergischen Reaktionen auf. „Die Zahnfarbe lässt sich mit Keramik Zahnersatz sehr individuell anpassen“, so die Zahnärzte von edel+weiss.

    Sie wenden die CEREC-Methode an, bei der die Teilkrone oder Krone in nur noch einer Sitzung von rund einer bis eineinhalb Stunden Dauer hergestellt und eingesetzt werden kann. Zunächst wird der Zahn entsprechend präpariert, wobei vorhandene Füllungen oder Karies entfernt werden. Dann wird der Zahn mit einer Spezial-Kamera optisch abgeformt und aus dem Bild eine virtuelle 3D-Konstruktion am Computer erstellt.

    Im Anschluss erfolgt die CAM-Fräsung der Teilkrone oder Krone aus einem Rohling. Die Farbe des Rohlings wird individuell ausgesucht und exakt der vorhandenen Zahnfarbe angepasst. Im letzten Schritt der Behandlung wird die Teilkrone oder Krone mittels adhäsivem Einkleben eingepasst.

    Das CEREC-Verfahren (Chairside Economical Restoration of Esthetic Ceramics oder CEramic REConstruction, auf Deutsch Wiederherstellung durch Keramik) ist eine CAD/CAM-Methode zur Rekonstruktion von Zahnrestaurationen.

    Es wurde 1980 von Prof. Werner H. Mörmann und Dr. Marco Brandestini an der Universität Zürich entwickelt.

    Dabei werden Teilkronen, Kronen, Inlays und Onlays nicht mehr wie herkömmlich vom Zahntechniker gearbeitet, sondern während einer einzigen Sitzung beim Zahnarzt gefertigt.

    edel+weiss wendet dieses Verfahren bereits seit vielen Jahren erfolgreich an.

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